Malen & Basteln wie in der 2 Klasse, sowie Muscheln sammeln und Spazieren gehen – dies sind die neuen Methoden der BundesAgentur für Arbeit um die Generation 50+ wieder in ein Beschäftigungsverhätlnis zu bringen (z.B. im Straßenbau). Wer nicht mitzieht, riskiert die Kürzung oder gar Streichung seines Arbeitslosengeldes. Eine sinvolle Idee? Oder doch eher nur eine neue Masche um eine gute Statistik vorzuweisen ?
Alt, Arm, Arbeitslos – Immer mehr ältere rutschen ab
ARD Exclusiv Reportage
Kommentare
Eine Antwort zu „Generation 50+ Die Tricks der Agentur für Arbeit“
So eine Verarsche! Da werden nur Menschen zwangsbeschäftigt, da ja laut harz4 jeder was tun muss(eingliederungsvereinbarung) Es gibt keine Arbeit für die meisten dieser Menschen, also sollte man diese auch in Ruhe lassen. Anstatt diese zu stressen, lebensunterhalt zu sanktionieren und die Menschen so formen zu wollen wie es der Politik grade passt. HarzV ist Menschenverachtend. Es verstößt gegen das Grundgesetz (informationelle Selbstbestimmung und freie wohnortwahl in der BRD) Ein euro jobs zerstören Arbeitsplätze, und selbst der Mindestlohn ist ein Witz, da dieser unter der Armutsgrenze liegt. Wer soll denn das Soziale System noch bezahlen wenn die meisten trotz arbeit noch unterstützt werden müssen. Und diejenigen die an der grenze sind werden spätestens zur Rente darauf zurückgreifen müssen