Einzelkämfer der Bundeswehr – Die Elite Soldaten

Die Bundeswehr ist längst keine reine Friedenstruppe mehr. Für den Kriegseinsatz, und speziell für die asymmetrischen Kriege der Gegenwart werden Elitesoldaten ausgebildet: die Einzelkämpfer. Die N24-Reportage begleitet Anwärter bei Gefechtsübungen, langen Märschen und bei ihrem Überlebenstraining in der Wildnis.

Nur die Stärksten der etwa 30 angetretenen Männer werden es schaffen, die Wochen voller Entbehrungen, Hunger, Durst, Schmerzen und Schlafentzug zu überstehen.

Seit Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht hat die Politik Konsequenzen aus den veränderten Einsatzbedingungen der Bundeswehr gezogen, und dementsprechend kommt der Ausbildung der neuen militärischen Elite entscheidende Bedeutung zu.

 

 

Das Kommando Spezialkräfte (KSK) ist eine militärische Spezialeinheit und ein Großverband auf Brigadeebene der Bundeswehr. Die Elitesoldaten werden handverlesen aus den Reihen der deutschen Bundeswehr rekrutiert.
Die Einsatzschwerpunkte sind Aufklärung, Terrorismusbekämpfung, Evakuierung, Kommandokriegsführung und Militärberatung.
Das KSK untersteht truppendienstlich der Division Schnelle Kräfte (DSK) mit einer Sollstärke von 9.500 deutschen und 2.300 niederländischen Angehörigen.

 

 

 


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