Die Menschenhändler von nebenan – Auf der Suche nach dem Rotlicht König

BockiEine Doku über Bocki, einen Jugoslawischer Bodybuilder, der als Zuhälter im Schwarzwald in Deutschland arbeitete. Er betrieb mit seinen Freunden einige Laufhäuser und war der Leiter der Gang „Tribions„. Die Gang hatte über 400 Mitglieder und davon waren die meisten Türsteher. Als der Rotlicht König Bocki angeklagt wurde, ist er jedoch nicht zum Gerichtstermin gegangen und stattdessen nach Bosnien geflohen und lebt dort immer noch. Er fuhr einen Ferrari, sein Bruder einen Bugatti und seine Freude einen Hammer und Porsche. Die prostituierten Frauen bekamen im Monat von den Zuhältern ca. 500 Euro und mussten davon noch ihre eigenen Schuhe, Kondome und Klamotten kaufen. Die Frauen gingen nur nicht zur Polizei, da die Zuhälter sie schlugen und vergewaltigten. Die Menschenhändler schufen einen Teufelskreis, aus dem die Frauen nur schwer ausbrechen konnten.

Die Menschenhändler von nebenan

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Kommentare

8 Antworten zu „Die Menschenhändler von nebenan – Auf der Suche nach dem Rotlicht König“

  1. Légion étrangère

    Nein, man fährt keinen Hammer, sondern wenn schon, einen Hummer.
    Aber es ist sehr interessant, wenn man hier zu lesen bekommt, was Zuhälter mit Ihren Frauen anstellen, wenn die nicht wie gewünscht funktionieren. Will man uns auf den Arm nehmen oder wie ist das zu verstehen? das alles haben Zuhälter schon immer gemacht und ist wahrlich keine Neuigkeit.

    Und wenn dieser Typ nach Bosnien abgehauen ist, sucht man ihn eben, packt ihn ein und stellt ihn hier vor Gericht. Aber ich weiß warum es nicht klappt: Die Justiz stellt sich Mädchenhaft an, hat Angst vor diesen Spinnern und würde es als Unrecht einstufen wenn man den feinen Herren aus Bosnien „überführt“.
    Seltsamerweise hat kein Gericht etwas dagegen,wenn wir ohne ersichtlichen Grund – sondern nur manipulierten Beweisen – Krieg gegen andere Länder führen.

    Gegen Rocker man macht man einen Riesenaufstand, gegen Zuhälter vom Balkan und dem Miri-Clan in Bremen, BW usw. traut man sich nicht einmal ein Wort zu sagen.

    Deutsche Justiz = Feiglinge vorm Herrn! Ab und zu muß man eben Dinge selbst erledigen; und sei es mit ausgesetzten Kopfgeldern.

  2. MeisterRöhrich

    Was ist denn das für einen Anwältin??? Brennt der Tante der Hut?

    @ Légion étrangère

    Das mit dem Kopfgeld hat was! Gibt es schon ein Spendenkonto?

  3. Josef Depressiva

    70000 € sind dem deutschen Staat zu viel um eine Schwerstverbrecherbande die Millionen und Aber-Millionen erpresst, gestohlen und Steuerhinterogen haben und Hunderte von Frauen gequält und geschunden haben dingfest zu machen und Iher gerechten Strafe zuzuführen ! Stattdessen werden in NRW lieber für Zig – Millionen in der Schweiz geklaute Steuersünder – CD s erworben ! “ Ich kann garnicht soviel fressen , wie ich Kotzen muss “ !
    Zitat zu Ende , das selbe gilt auch für diesen Staat !

  4. Anette Schnawich

    Sooo, mal kurz zusammengefasst : Deutsche Justiz -> Bullshit.

    🙂

  5. karl meier

    wird zeit das wieder einer aufsteht vom format adolfs.der hätte mit ihren eiern den boden geschrubbt.und die rechtsanwältin gleich dazu.wenn ich das schon höre das eine“rechtsanwältin“überhaupt so einen ferfickte scheisskreatur überhaubt verteidigt,kriege ich beim anschauen dieser doku mächtige agressionen.

  6. nezaket

    Diese Anwältin “ Sabine Paff-Mrokon“ kann keine richtige Anwältin sein! Sie scheint mir selber wie eine von denen zu sein.Wohlmöglich hat man Ihr den- Anwalt Licence kekauft .;oder sie lässt sich von den ZuhlternAusalten. Wenn sie auf ihre eigene Kinder Wert legen würde ,würde sie auch nicht damit an die Medien gehen.
    Gele Frau Anwältin .Sie sind ja ein sehr gutes vorbild für ihre Kinder.

    Lieblingszitate“Der Arc des moralischen Universums ist lang, aber er neigt sich
    zur Gerechtigkeit. “ (MLK)

  7. Joe

    Also die Anwältin Pfaff-Mrokon ist entweder genauso skrupellos wie diese Bocki-Bande oder total dumm. Ich tippe auf Ersteres. Niemals werden die Frauen geschlagen oder zur Prostitution gezwungen. Das die überhaupt noch in den Spiegel gucken kann!

  8. Happy

    Ich war selbst Mandant dieser Anwältin. Ich war mit der Leistung total unzufrieden. Meiner Meinung nach ist ihr größtes Problem ihre Selbsteinschätzung. Niemals würde ich sie nochmals beauftragen.