Kleinbild-Kameras: Die Leica Geschichte

LeicaDie Firma Leica revolutionierte in den 1920er Jahren die Fotografie mit ihrer Leitz Kleinbild-Kamera. 1913 wurde von Leica der erste Fotoapparat im Taschenformat entwickelte um die Belichtung für Filmaufnahmen zu testen. Bis die ersten kommerziellen Kameras auf den Markt kamen, dauerte es allerdings noch einige Jahre, bis der 1. Weltkrieg vorüber war. Dies brachte dann das Ende für die bis dahin gebräuchlichen Plattenkameras. Leica nutzte das Wissen aus der Herstellung von Mikroskopen um die Qualität der Fotokameras ebenso zu verbessern. Erstmals wurden bei Leica auch Negativ-Filme für Fotoaufnahmen verwendet und anschließend auf ein größeres Foto oder Poster-Format vergrößert. Auch heute noch werden Leica Kameras produziert. Neben den alten analogen Kameras werden nun jedoch auch moderne Digitalkameras produziert.

Die Leica-Geschichte

 

Und wer gerne seine eignen Fähigkeiten verbessern möchte, um noch bessere Fotos zu schießen, dem sei diese unabhängige Übersicht von seriösen Anbietern von Fotokursen ans Herz gelegt. Auch als Geschenk erfreuen sich Fotokurse einer großen Beliebtheit.


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Kommentare

2 Antworten zu „Kleinbild-Kameras: Die Leica Geschichte“

  1. Eugen

    geil) ich bin von den Filmen hier besessen) GruB aus der Ukraine

  2. Günther K.

    Endlich mal wieder eine Doku ohne Effekthascherei, dämlicher Hintergrundmusik etc.
    Hat mir sehr gut gefallen

    Danke