GEDEIHEN: Was auf dieser Welt wird es brauchen?

thriveGedeihen ist der natürliche Fluss des Lebens doch für viele Menschen geht es nicht ums gedeihen, es geht ums überleben. Foster Gamble probiert in der Doku „GEDEIHEN: Was auf dieser Welt wird es brauchen?“ aufzuklären wie es zu Leid, Hunger und Armut kommen konnte.  Er sucht Lösungen für diese Probleme zu finden und stieß dabei auf einen Code. Dieses Muster in der Natur, in Kunst und Symbolen findet man über die Jahrzehnte immer wieder. Gamble glaubt dran, dass dies der Schlüssel zu einer Quelle für saubere und erneuerbare Energie ist und revolutionieren könnte, wie die Menschen leben.

Gamble glaubt die Lösung gefunden zu haben, wie man die Manipulation der Wirtschaftssysteme verhindern kann. Zudem will er „Wege zur Macht“ gefunden haben die helfen könnten, freie, gesunde Systeme auf der ganzen Welt zu verbreiten. Durch einzigartige Strategien soll es uns möglich sein unser Leben und unsere Zukunft wieder zurück zu gewinnen. In der Dokumentation werden unter anderem die Themen Ufos, Pharmaverschwörung, Plan zur Beherrschung der Welt und geheime Weltregierung behandelt.

GEDEIHEN: Was auf dieser Welt wird es brauchen?


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Eine Antwort zu „GEDEIHEN: Was auf dieser Welt wird es brauchen?“

  1. Franz Josef Neffe

    Das WERDEN ist nicht aufzuhalten.
    Weder durch Besserwissen noch durch Bessermachen.
    Auch wir WERDEN -solange wir uns WERDEN lassen.

    In der Du-musst-Schule dressiert man alle von klein auf, dass sie etwas aus sich MACHEN.
    Das aus sich MACHEN, was der Unterrichtsplan vorschreibt.
    Unterrichtspläne sind Papierpläne – schon überholt ehe sie geschrieben sind.
    Wenn unser WERDEN nicht weiterginge, könnten wir gar nichts MACHEN.
    Unser WERDEN geschieht nach einem göttlichen Plan, in uns und überall.
    Das ist kein Geheimplan.

    Wenn wir nicht ständig durch Unterrichtung über beschäftigt würden, würden wir ihn in allen Detail fühlen und wahrnehmen und uns danach voll entfalten und wachsen.
    So bedrängt man unseren beschränkten, eitlen, größtenteils fehlinformierten bewussten Verstand ständig mit größtenteils abstrakten Aufgaben, die keinen erkennbaren Sinn ergeben.
    Diesen Unfug nennt man „Vorbereitung auf das Leben“.
    Es ist ein einfacher Taschenspielertrick, die Aufmerksamkeit vom Wesentlichen abzulenken:
    Wer dauernd nur FÜR das Leben lernt, lernt nicht mehr LEBEN.

    Das Leben lässt uns natürlich nicht im Stich.
    Es nimmt uns mit.
    Und wir machen dann oft einen ziemlich mitgenommenen Eindruck.
    Nicht weil uns das Leben mitgenommen hat
    sondern weil wir nicht mit wollten.

    Wir finden es nicht vertretbar, dass es in der Schule zu lebendig wird.
    Infolgedessen wird es für uns dann im ganzen Leben viel zu schulig.

    Päd-agogen sollten (wörtlich) Kinder-führer sein.
    Man ist kein Führer, wenn man hinten die Herde antreiben will.
    Man ist auch kein Führer, wenn man als „Lernbegleiter“ den Mitläufer spielt.

    LEHRER sollten mitreißende, begeisternde VORBILDER FÜR LERNEN sein.
    Wer Stoff vermittelt und beibringt, ist kein Lehrer sondern Unterrichtsvollzugsbeamter.
    LERNEN bedeutet: FÄHRten des Lebens folgen – GeFAHRen auf sich nehmen und bestehen – eigene ErFAHRungen sammeln. Wenn dich deine ErFAHRungen so faszinieren, dass andere neugierig werden und dir VON SICH AUS FOLGEN wollen, bist du LEHRER.

    Lehrer haben SOG-Wirkung.
    Unterrichtsvollzugsbeamte machen DRUCK.
    Druck drückt nach UNTEN.
    SOG ZIEHT NACH VORNE.

    WERDEN – GEDHEIHEN – THRIVE wartet darauf, von uns allen schon vom Kindesalter an gestaltet und gelebt zu werden.

    Als Ich-kann-Schule-Lehrer begegne ich jedem Kind als PERSÖNLICHKEIT und nicht als Unterrichtungsobjekt.
    Ich nötige dich nicht in Statistenrollen in meinem Leben oder mir vorgegebenen Schablonen sondern ich begegne dir in der Hauptrolle deines Lebens.
    Auch wenn du gerade erst 6 Jahre alt bist, bist du der König / die Königin in deinem Königreich und ich bin der König in meinem Königreich und wir besprechen und regeln die auftretenden Probleme von Majestät zu Majestät.
    Ich achte das Genie in dir ganz besonders, wo es sich erst noch entwickeln und wachsen soll.
    Du bist für mich nicht der Mensch mit den Fehlern von gestern sondern der Mensch mit den Potentialen für morgen.
    Und ich möchte so sein, dass alle Deine Potentiale, Kräfte, Talente meine Freunde werden mögen.

    WERDEN – GEDHEIHEN – THRIVE wartet darauf, von uns allen gestaltet und gelebt zu werden.

    Ich freue mich auf unseren Erfolg.

    Franz Josef Neffe