Diese Dokumentation deckt einige Tricks der Nahrungsmittelindustrie auf und zeigt, wie einfach es ist ein neues Produkt zu kreieren welches aus den preiswertesten Mitteln gemacht wurde die einem pottenziellen Hersteller gerade zur Verfügung stehen. Ein Produkt voller Chemie welches durch Aromen , Stabilisatoren Geschmacksverstärker etc. auch noch verführerisch gut schmeckt. Gut für den Profit, doch schlecht für den Magen und die Gesundheit des Konsumenten. Nach der Doku weiss mann, dass Bratwurst nicht gleich Bratwurst ist und in Geflügelwurst auch mal Schweinefleisch drinnen ist, doch Qualität hat leider auch ihren Preis. Auch beim Käse spielt der Preis oft eine Rolle und Pizzarien und Imbissbuden greifen deshalb oft auf den so genannten Analogkäse zurück. Am Ende entscheidet der Verbraucher, wenn er denn in der Lage ist Qualität von mit Glutamat hochgepeppter Billigware aus dem Discounter zu unterscheiden. Am Schluss erstellt der Moderator selbst eine „Mega Cordon-Bleu Wurst“ aus den billigsten Zutaten und prüft, wie sie am Markt ankommt.
Da wird mir Übel Die Tricks der Nahrungsmittelindustrie
Zdf Neo
Kommentare
3 Antworten zu „Da wird mir Übel , die Tricks der Nahrungsmittelindustrie“
Interessante Doku. Finde aber schade das nicht gesagt wird, was am Ende aus seiner
Megacordonbleu-Wurst wurde. Also ob u. wer sich meldete u. wie das Feedback war u. ob
er die hätte vermarkten können.
Man ich bin echt froh das ich Vegetarierin bin!
ha ha ha, zum schluß voll die verarsche ^^